Kommt der Nachwuchs in die Pubertät, ändert sich oft auch die „Duftnote“ im Elternhaus. Streng riechende T-Shirts finden sich zuhauf im Wäschekorb – und auch die Schuhe der Teenager verbreiten häufig einen gewöhnungsbedürftigen Geruch. Der Grund für die unangenehmen Ausdünstungen: Mit der Produktion von Sexualhormonen treten zusätzlich die sogenannten apokrinen Schweißdrüsen, also die Duftdrüsen, in Aktion. Zudem geraten Jugendliche durch die Hormonschwankungen leichter in Wallung. Wut, Nervosität oder sexuelle Erregung können für Schweißausbrüche sorgen. Die Heranwachsenden schwitzen nicht nur stärker unter den Achseln, sondern vor allem auch an den Füßen. Setzt sich der Fußschweiß in Sportschuhen oder Sneakers fest, tummeln sich in dem feucht-warmen Klima zahlreiche Bakterien. Deren Stoffwechselprodukte sorgen für den störenden Geruch.
Den Schuhgeruch effektiv neutralisieren
Häufiges Duschen sollte während der Pubertät selbstverständlich sein – verschwitzte Kleidung kommt in die Waschmaschine. Doch was ist mit dem Schuhwerk? Eine wirkungsvolle Methode, unangenehmen Schweißgeruch langfristig aus den Schuhen ihrer pubertierenden Söhne zu entfernen, entdeckte Renate S.: „Ich bekam den Tipp, ‚Odaban‘ zu benutzen, war aber skeptisch, da die Treter wirklich stark rochen. Doch schon nach wenigen Tagen verschwand der Duft komplett und blieb mehrere Monate weg“, berichtet die 45-Jährige. Das Fuß- und Schuhpuder wirkt mit der natürlichen Kraft der Kawa-Kawa-Pflanze, seine keimreduzierende Eigenschaft trägt im Gegensatz zu einem herkömmlichen Schuhdeo dazu bei, den strengen Geruch langfristig zu unterbinden. Um einen Langzeitschutz von bis zu sechs Monaten zu erzielen, ist es notwendig, das Produkt sieben bis zehn Tage lang konsequent einmal täglich ins Schuhwerk zu streuen.
Schwitzen: Bei der Kleidung natürliche Materialien bevorzugen
Nicht nur bei vielen Pubertierenden, sondern auch bei Erwachsenen genügen Waschen und das Benutzen eines handelsüblichen Deos oft nicht, um mit übermäßigem Schwitzen klar zu kommen. Hier lassen sich beispielsweise mit dem Spray oder der Handlotion des Herstellers gezielt bestimmte Körperzonen behandeln. Nähere Informationen dazu gibt es unter www.odaban.de. Wer zum Schwitzen neigt, sollte auf Kunstfasern in Kleidung und Schuhen verzichten und stattdessen natürliche Materialien wie Baumwolle oder Leinen bevorzugen.
Tipps gegen Schwitzen und Schweißgeruch
- Achselhaare entfernen – hier sammelt sich Schweiß, ein idealer Nährboden für Bakterien.
- Nicht zu heiß duschen: Sonst droht gleich nach dem Abtrocknen der nächste Schweißausbruch.
- Unterwäsche, Socken und T-Shirts täglich wechseln.
- Anregende Getränke wie Alkohol, Kaffee und Energy-Drinks nur in Maßen genießen, auf scharfe Speisen verzichten, da sie den Kreislauf auf Touren bringen und das Schwitzen verstärken.
- Im Sommer häufig barfuß gehen – Schuhe „auslüften“ lassen.
- Fußbäder tun Schweißfüßen gut – danach gründlich abtrocknen.
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